Die Welt wird vom amerikanischen Präsidenten (Bill Pullman), einem Piloten (Will Smith) und einem Computerfachmann (Jeff Goldblum) gerettet. In wunderschönen Farben wird das überdimensionale Raumschiff (mehrere 100 km groß der Außerirdischen in Flammen aufgehen. Die sonderbaren Wesen sind eine Mischung aus Oktopus und Alien.
Zuvor mussten im Drehbuch noch einige Charaktere aufgebaut werden, die sich dann in der Katastrophe verhalten können: dazu gehören die Präsidentengattin (Mary McDonnell, die zu Beginn ihrer Karriere mal Mit dem Wolf tanzte) und ihre kleine Tochter, dann die Ehefrau von Will Smith, Jeff Goldblums Vater (Judd Hirsch), der für die Komik zuständig ist und viele Militärs und Berater. Von den Nebendarstellern übertrifft alle der ehemalige Pilot und Alkoholiker Russell Casse (Randy Quaid). Sie alle bringen einen kleinen Tupfer Farbe ins Bild.
Manche Details sind für den europäischen Geschmack weniger passend, wie die in die Endphase eingestreute Blitztrauung. Die Lösung kommt wie ein Computerspiel daher mit PC-Virus und dem ganzen Zauber und der Patriotismus deckt alles zu. Die Amis sind halt die Größten und die Gigantomanie feiert wieder einmal fröhliche Urstätt. (vgl. jetziger Präsident). Wer’s mag!? Es gibt nur wenige Gags, die man an einer Hand abzählen kann. Es gibt halt in diesem Katastrophenfilm nichts zu lachen, aber auch keine Spannung.
Das Gute an Independence Day ist, man kann ihn immer wieder anschauen. Ich glaub ich hab ihn schon zwanzig Mal gesehen und trotzdem schaue ich ihn immer noch gerne. Kein besonders guter Film, aber eben kurzweilig und gut genug für eine erneute Sichtung.
Wieder so ein Film, der zwar gut ist, mich aber nicht restlos begeistert hat. ich war damals mit meinen Jungs im Kino und mein Urteil ist nach einer erneuten Sichtung im TV dasselbe geblieben. Hat einige ganz tolle herausragende Momente, aber auch seine wirklichen Längen, anschauen lohnt sich allemal, ein Meisterwerk ist es keinesfalls, trotz des Riesenerfolges!
Independence Day.. mhm.. den Film kann ich schon im Kopf abspielen zu oft gesehen aber einfach nur geil ... und mit Will Smith einfach ne super Besetzung
"All you need is Love. John Lennon! Guter Mann. Von hinten erschossen. Wirklich schade!"
8martin
Zuvor mussten im Drehbuch noch einige Charaktere aufgebaut werden, die sich dann in der Katastrophe verhalten können: dazu gehören die Präsidentengattin (Mary McDonnell, die zu Beginn ihrer Karriere mal Mit dem Wolf tanzte) und ihre kleine Tochter, dann die Ehefrau von Will Smith, Jeff Goldblums Vater (Judd Hirsch), der für die Komik zuständig ist und viele Militärs und Berater. Von den Nebendarstellern übertrifft alle der ehemalige Pilot und Alkoholiker Russell Casse (Randy Quaid). Sie alle bringen einen kleinen Tupfer Farbe ins Bild.
Manche Details sind für den europäischen Geschmack weniger passend, wie die in die Endphase eingestreute Blitztrauung. Die Lösung kommt wie ein Computerspiel daher mit PC-Virus und dem ganzen Zauber und der Patriotismus deckt alles zu. Die Amis sind halt die Größten und die Gigantomanie feiert wieder einmal fröhliche Urstätt. (vgl. jetziger Präsident). Wer’s mag!? Es gibt nur wenige Gags, die man an einer Hand abzählen kann. Es gibt halt in diesem Katastrophenfilm nichts zu lachen, aber auch keine Spannung.
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